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Chrome Lesezeichen Importieren aus Internet Explorer Export

Der Lesezeichen Export aus dem Internet Explorer in Chrome zu importieren wird bei der Installation von Chrome automatisch vorgeschlagen, und durch den Setup-Assistenten vorgenommen.

Möchte man wieder zurück zum Internet Explorer, oder für einige Seiten für die Chrome nicht kompatibel ist, oder man möchte seine Lesezeichen bei einem Freund importieren, dann ist es möglich die Favoriten von Chrome zu exportieren für den Import in Internet Explorer.

Um die Lesezeichen aus Chrome zu exportieren klickt man oben rechts auf den Ribbon und geht auf Lesezeichen und Lesezeichen-Manager, nun den Lesezeichen Ordner der zu exportieren ist selektieren und auf Organisieren klicken.

Chrome Lesezeichen Importieren aus Internet Explorer Export
Chrome Lesezeichen exportieren

Lesezeichen in HTML-Datei exportieren.

Nun öffnet man den Internet Explorer und klickt auf Favoriten (Stern) und auf Zu Favoriten hinzufügen.

Chrome Lesezeichen Importieren aus Internet Explorer Export
Internet Explorer Lesezeichen Import

Auf Importieren und Exportieren..

Aus Datei importieren
Aus Datei importieren

Aus Datei importieren wählen, Favoriten wählen und den Assistenten abschliessen mit Eingabe des Pfades zur Import-Datei.

Bei Edge der mit Windows 10 kommt geht es einfach, hier lassen sich die Chrome Lesezeichen in einem schritt direkt zu Edge Favoriten importieren.

Favoriten Edge aus Chrome importieren
Favoriten Edge aus Chrome importieren

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Microsoft Visual Studio Code, leichtgewichtiger Code-Editor

Visual Studio Code-Editor

An der Entwicklerkonferenz hat Microsoft das Build 2015 Visual Studio Code vorgestellt. Es handelt sich um einen leichtgewichtigen Code-Editor, der sich insbesondere für das Schreiben moderner Web- und Cloud-Anwendungen eignen soll. Er steht in einer Preview-Version nicht nur für Windows, sondern auch für OS X und Linux zum Download bereit.

Der Softwarekonzern Microsoft setzt damit einen weiteren Schritt in seiner Cross-Plattform-Strategie um. „Viele Menschen nutzen Windows als ihre Entwicklungsumgebung, aber wir sehen auch viele auf Linux und Mac“, heisst es gegenüber TechCrunch. Entwickler dieser Plattformen seien ausserdem oft völlig zufrieden mit einem regulären Code-Editor wie VIM / Emacs, Sublime Text statt einer vollständigen Entwicklungsumgebung wie Visual Studio, das weiterhin nur für Windows verfügbar ist.

Visual Studio Code ist in erster Linie ein textbasierter Editor, integriert aber laut Microsoft zusätzlich viele Features, die Entwickler an Visual Studio schätzen. Es führt dafür vor allem die Eingabeunterstützung IntelliSense, Code-Navigation und Debugging an. Dazu kommt die Unterstützung zahlreicher Sprachen mit einem besonderen Schwerpunkt auf Node.js und ASP.NET 5. Die integrierte Quellcodeverwaltung arbeitet mit GitHub zusammen, dessen Open-Source-Code-Editor Atom offenbar die technische Basis für Visual Studio Code lieferte.

Wie Microsoft hervorhebt, befindet sich Visual Studio Code noch in einer sehr frühen Phase. Es will die Architektur in zukünftigen Previews weiter ausbauen und verfeinern. Der Code-Editor soll später auch erweiterbar werden durch Plug-ins, die Entwickler selbst schaffen und für eine angepasstere Erfahrung nutzen können.

Visual Studio Code

Untergebracht werden HTML und JavaScript in Chromium, der Open-Source-Variante von Googles Chrome. Daher startet Visual Studio Code wie eine normale Desktop-Anwendung (.exe unter Windows). Mit dem Internet Explorer Web Browser Control hätte man Gleiches auch erreichen können, aber eben nur unter Windows. Die HTML- und JavaScript-Dateien von Visual Studio Code findet man unter C:\Users\(NAME)\AppData\Local\Code\app-0.7.10.

Microsoft verwendet Chromium nicht direkt, sondern nutzt das quelloffene Electron-Framework, das aus dem Editor Atom entstanden ist. Damit kommt auch die Node.js-Abspaltung io.js zum Einsatz. Im Installationsverzeichnis von Visual Studio Code findet man Dateien, die „Atom“ im Namen tragen. Das bedeutet aber nicht, dass hier der Quellcode von Atom verwendet wurde, sondern einige Dateien aus dem Electron-Framework tragen diesen Namen noch, weil sich das Framework früher „Atom Shell“ nannte.