MySQL ist im Linux Alltag längst Standard, irgendwann stösst jeder auf mindestens eine der beiden Open Source Datenbanken, gemeint sind die relationalen Datenbanken MariaDB und PostgreSQL. Deswegen wird sich aber nicht gleich jedermann als SQL Crack behaupten wollen, wenn gleich sich davon ganz fernhalten auch keine Option ist. Die meisten Arbeiten können mit einer Handvoll Befehle in der Kommandozeile erledigt werden. In diesem Beitrag führe ich kurz durch die Kommandos von MySQL oder MariaDB, um eine neue Datenbank zu erstellen, sie aufzulisten und eine Datenbank zu löschen.
Zunächst muss man sich am MySQL oder MariaDB Server anmelden. Dazu verbindet man sich über SSH zum Server und wird zu root.
Der Anmeldeprozess gestaltet sich einfach. Ist man einmal mit dem Server verbunden, nutzt man den MySQL-Client für die Anmeldung.
$ mysql -u root -p
Wenn kein Kennwort für den Benutzer root gesetzt wurde, kann man auf den Parameter -p verzichten. Klappt alles, erscheint folgende Ausgabe:
[root@debian:~]# mysql -u root -p
Enter password:
Welcome to the MariaDB monitor. Commands end with ; or \g.
Your MariaDB connection id is 63136
Server version: 10.3.31-MariaDB-0+deb10u1 Debian 10
Copyright (c) 2000, 2018, Oracle, MariaDB Corporation Ab and others.
Type 'help;' or '\h' for help. Type '\c' to clear the current input statement.
MariaDB [(none)]>
Direkt nach der Anmeldung als root kann man schon neue Datenbanken erstellen oder bestehende Datenbanken anzeigen.
MySQL SHOW DATABASES
Wenn man ein neu installiertes System mit einer neuen MySQL oder MariaDB Instanz vor sich hat, dann sind noch nicht all zu viele Datenbanken vorhanden. An dieser stelle lässt man sich zunächst einmal alle Datenbanken anzeigen, indem das SQL Kommando SHOW DATABASES; eingegeben wird. Achte darauf, dass jedes Kommando in der SQL Konsole mit Semikolon ; abschließt.
MariaDB [(none)]> SHOW DATABASES;
+--------------------+
| Database |
+--------------------+
| information_schema |
| mysql |
| performance_schema |
+--------------------+
3 rows in set (0.001 sec)
MariaDB [(none)]>
MySQL CREATE DATABASE
Das Erstellen einer neuen Datenbank unter MySQL oder MariaDB ist genauso einfach, wie das auflisten der bestehenden Datenbanken. Nutze einfach das SQL Kommando CREATE DATABASE; um eine neue Datenbank mit dem Namen blog zu erstellen.
Wenn alles geklappt hat, dann ist jetzt eine neue Datenbank unter dem Namen „blog“ erstellt. Wenn man sich jetzt alle Datenbanken auflistest, sollte diese neue Datenbank in der Liste erscheinen:
mysql> SHOW DATABASES;
+--------------------+
| Database |
+--------------------+
| information_schema |
| blog |
| mysql |
| performance_schema |
+--------------------+
4 rows in set (0.00 sec)
mysql>
MySQL DROP DATABASE
Beim Löschen einer Datenbank sollte man sich vergewissern, dass die richtige Datenbank vom Server gelöscht wird. Denn einmal gelöscht, ist die Datenbank im Regelfall weg.
Zunächst alle Datenbanken auf dem Datenbank-Server auflisten. Dazu nutze wieder das Kommando SHOW DATABASES; in der MySQL-Konsole.
Kopiere den Namen der Datenbank in die Zwischenablage, die gelöscht werden soll.
Für das Löschen einer Datenbank ist das SQL-Kommando DROP DATABASE; zuständig. Die Syntax ist ähnlich wie beim Erstellen einer Datenbank.
Der MySQL-Client ist an dieser Stelle nicht sehr gesprächig. Signalisiert uns aber mit einem „OK“, dass das Kommando erfolgreich ausgeführt wurde.
Nun wieder mit dem Kommando SHOW DATABASES; überprüfen, ob die Datenbank erfolgreich entfernt wurde.
Den MySQL-Client verlssen mit quit.
MariaDB [(none)]> quit
Bye
MySQL CREATE USER
Es wird empfohlen ein Benutzer für die neu erstellte Datenbank zu erstellen, hierzu dient das Kommando CREATE USER.
CREATE USER 'dbuser'@'localhost' IDENTIFIED BY 'securepassword';
Der neue Benutzer dbuser mit dem Passwort securepassword wird angelegt, die Platzhalter durch Namen und Passwort ersetzen.
Dazu die rechte für den Benutzer dbuser für die Datenbank blog erteilen.
GRANT ALL PRIVILEGES ON blog.* TO "dbuser"@"localhost" IDENTIFIED BY "securepassword";
Zum Schluss die übergeordneten root rechte entfernen.
FLUSH PRIVILEGES;
Der neu erstellte Benutzer erhält Zugriff für nur diese Datenbank.
MySQL SHOW USERS
Nicht etwa wie erwartet, gibt es den Befehl SHOW USERS tatsächlich nicht, vorhandene MySQL User können jedoch mit SELECT User und Filter abgefragt werden.
SELECT User, Host, Password FROM mysql.user;
+---------------+-----------+-------------------------------------------+
| User | Host | Password |
+---------------+-----------+-------------------------------------------+
| root | localhost | |
| dbuser | localhost | *01B3CD509B05DCC2392E9C689F9FC3A13C69DE88 |
+---------------+-----------+-------------------------------------------+
3 rows in set (0.000 sec)
Conclusion
Wie in diesem Beitrag gezeigt wird, genügt eine Handvoll Kommandos um MySQL und MariaDB Datenbanken zu erstellen. Für die Integration oder bei der Migration von CMS Applikationen, können mit wenigen Kommandos in der Linux Console die Datenbanken erstellt, gelöscht oder überprüft werden, was vor allem dann nützlich ist, wenn kein phpMyAdmin zur Verfügung steht.
Linux – Apache – MySQL – PHP – LAMP Stack Installation auf Debian
LAMP ist eine auf Open-Source basierte Kombination aus Software, die normalerweise zusammen installiert wird, damit ein Server dynamische Webseiten und Web-Apps hosten kann. LAMP ist das Akronym für Linux Apache MySQL PHP, dass für Linux mit dem Apache Webserver, der MySQL-Datenbank und PHP für die dynamische Verarbeitung von Webseiten steht.
In diesem Tutorial wird der LAMP Stack auf einem Debian 10 (buster) komplett mit Apache/2.4, MariaDB 10, PHP 7.4 und vsftpd sowie Fail2ban und allen erforderlichen Pakete installiert und konfiguriert. Der geschätzte Zeitaufwand der Installation beträgt etwa 10 Minuten, am Ende steht ein Webserver für Content-Management-Systeme bereit. Neu erstellte Benutzer für den FTP Zugang werden automatisch zu chroot der eigenen DocumentRoot.
LAMP Installation für Debian
Wir sind auf einem Debian 10 Linux als root eingelggt, wie immer wird erst Update durchgeführt, bevor weitere Pakete installiert werden.
apt update
Erst werden benötigte Pakte als voraussetzung zur weiteren Installation bereitgestellt.
apt install ca-certificates apt-transport-https lsb-release gnupg curl vim unzip -y
Das Debian Repository enthält nicht die neusten PHP Versionen, daher verwenden wir das Sury Repository.
Nun geben wir den Befehl ein, um die Konfiguration des MariaDB-Servers abzuschließen.
mysql_secure_installation
Bei der ersten Abfrage des aktuellen Passworts muss man nichts eingeben, sondern einfach die Enter-Taste drücken. Bestätige die nächste Frage bzgl. der Änderung des Root-Passworts mit Enter. Nun wird ein Passwort für den Root-Benutzer des MariaDB-Servers vergeben (nicht der Linux root User). Während der Eingabe erscheinen keine Zeichen, das ist normal. Bestätige alle folgenden Fragen (Löschung des anonymen Benutzers, Verbieten des externen Root-Logins aus Sicherheitsgründen, Entfernen der Testdatenbank und Aktualisieren der Rechte) ebenfalls mit Enter. Danach ist der MariaDB-Server fertig installiert und konfiguriert.
phpMyAdmin installieren
Jetzt wechseln wir mit dem Befehl cd /usr/share das Verzeichnis, in diesem phpMyAdmin installiert wird.
Um phpMyAdmin herunterzuladen, führen wir nun wget aus.
Es ist aus Sicherheitsgründen die Passwort-Authentifizierung beim MariaDB-Server nicht mehr empfohlen, um sich direkt als Root-Nutzer anzumelden (z.B. über phpMyAdmin).
Ein zusätzlichen Benutzer mit allen Rechten anlegen, dazu melden wir uns mit dem MySQL-Client am MariaDB-Server an.
mysql -u root
Wenn bis hier alles klappte, bist Du jetzt im MySQL (MariaDB) Prompt.
MariaDB [(none)]>
Und führen jetzt die folgenden SQL Befehle aus um den MariaDB-Benutzer zu erstellen und ihm die Rechte zu erteilen.
CREATE USER 'username'@'localhost' IDENTIFIED BY 'password';
GRANT ALL PRIVILEGES ON *.* TO 'username'@'localhost' WITH GRANT OPTION;
FLUSH PRIVILEGES;
Ersetze hierbei „username“ und „password“ durch den gewünschten Benutzernamen und ein Passwort. Beende die MariaDB-Konsole abschließend mit exit.
MariaDB [(none)]> exit
Jetzt kann man sich mit dem neu erstellten Benutzer am MariaDB-Server anmelden (z.B. auch über phpMyAdmin).
http://192.168.2.12/phpmyadmin
Fertig – der Apache2-Webserver inkl. PHP 7.4, MariaDB-Server und phpMyAdmin ist nun einsatzbereit. Das phpMyAdmin-WebUI erreichet man, indem man nach der IP-Adresse oder des FQDN im Browser /phpmyadmin anhängt.
Hinweis. Bei der ersten Anmeldung in phpMyAdmin wird man eine Fehlermeldung am unteren Seitenrand sehen.
Ab sofort muss ein geheimes Passwort zur Verschlüsselung in der Konfigurationsdatei gesetzt werden (blowfish_secret).
Abhilfe schaft eine Passphrase die in der Datei config.inc.php bei $cfg['blowfish_secret'] eingefügt wird. Hier ein Beispiel:
vi /usr/share/phpmyadmin/config.inc.php
$cfg['blowfish_secret'] = 'ttTo4Zhy6zEOdUatH6vcOQFbXpnnM/WmOZpO1bM9BH2R7i4WZJVpdBntcsvSDVlM'; /* YOU MUST FILL IN THIS FOR COOKIE AUTH! */
Hinweis: Wenn man zum editieren vim nutzt, bemerkt man das nach eingabe zum insert mode beim text einfügen mit der rechten Maustaste sich der blockwise Visual mode aktiviert — (insert) VISUAL — das sich als unerwünscht zeigt, das kleine Malheur kann aber schnell behoben werden, indem man die Maussteuerung für vim deaktiviert, erstelle hierzu die Datei mit echo "set mouse-=a" > ~/.vimrc
Tipp! Eine Passphrase erzeugen ist einfach wie folgende Befehlszeile zeigt. Beispiel mit 48 Zeichen lange zufällige Zeichenkette.
openssl rand -base64 48
ttTo4Zhy6zEOdUatH6vcOQFbXpnnM/WmOZpO1bM9BH2R7i4WZJVpdBntcsvSDVlM
# oder andere 48 Zeichen
date +%s | sha256sum | base64 | head -c 48 ; echo
MjhhMGUwMjYyYjljNWI2MjFiMGZmNmQ5MjdiYjY2MGE2YWNl
Debian Webserver absichern und härten
Als erstes wird die Kernel Firewall für den Webserver konfiguriert, es sollen nur die erforderlichen Services eingehend erlaubt werden. Bei Debian ist standardmässig nach der Installation die ufw (Uncomplicated Firewall) aktiviert. Die für den Webserver benötigten Ports werden wie folgt geöffnet.
Hinweis: nach jeder änderung muss firewalld die änderung aktivieren.
firewall-cmd --reload
FTP-Server Installation mit vsftpd
vsftpd ist ein FTP-Server für das alte File Transfer Protocol. Als Akronym steht sein Name für Very Secure File Transfer Protocol Daemon. Ob gleich OpenSSH mit sFTP bei jedem Linux und FreeBSD zum Standard gehört, ist FTP noch immer weit verbreitet.
Der vsftpd Daemon wird wie folgt installiert.
apt install vsftpd -y
Die vsftpd Konfigurationsdatei für Änderungen editieren.
vi /etc/vsftpd.conf
Wir deaktivieren die anonyme Anmeldung und erlauben lokalen Benutzern zu schreiben.
chroot steht für change root und ist eine Funktion für Unixoide Systeme, um das Rootverzeichnis zu ändern. chroot wirkt sich nur auf den aktuellen Prozess und seine Child-Prozesse aus, es ist ein einfacher Jail-Mechanismus in dem das FTP-Dienstprogramm verhindert das Benutzer auf Dateien ausserhalb seines Verzeichnisses zugreifen können. chroot bietet auch eine einfache Möglichkeit, nicht vertrauenswürdige Daten in eine Sandbox zu versetzen. Die chroot Einstellungen für VSFTPD Benutzer findet man in der Datei vsftpd.conf bei Zeile chroot_local_user und ändere dort auf YES, so auch bei chroot_list_enable.
chroot_local_user=YES
chroot_list_enable=YES
Alle Benutzer werden chroot zugeteilt, bis auf einige die befreit sind, dazu wird die Datei /etc/vsftpd.chroot_list erstellt, diese Benutzer enthält, die von chroot ausgeschlossen werden.
Erstelle eine Datei vsftpd.userlist und füge Benutzer hinzu diese abgeleht werden sollen. Abgelehnt werden sollten die Service Accounts, da diese gerne für Angriffe genutzt werden. Ein Benutzer pro Zeile hinzufügen, Beispiel: vsftpd.userlist
root
bin
daemon
sys
sync
man
backup
admin
sshd
lp
sync
proxy
list
irc
shutdown
halt
mail
news
uucp
operator
games
nobody
postfix
www-data
ftp
mysql
Den vsftpd Daemon starten.
systemctl start vsftpd
Schutz gegen DoS Angriffe mit Fail2ban
Das in Python geschriebene Tool fail2ban verfolgt das Ziel, Serverdienste gegen DoS Angriffe abzusichern. Es prüft Logdateien nach vordefinierten Mustern und sperrt bei wiederholtem fehlgeschlagenem Zugriff temporär die entsprechenden IP-Adressen.
fail2ban wird auf Debian wie folgt installiert und konfiguriert.
apt install fail2ban -y
Die Konfiguration von Fail2ban für ein Webserver mit Jail Filter für Zugriff auf den SSH und FTP Service, um Brute-Force Attacken zu blockieren.
Nach dem die Konfigurationsdatei jail.conf kopiert ist, kann die Datei jail.local in den Editor geladen werden, alle Einstellungen hier übersteuern den Wert in jail.conf.
vi /etc/fail2ban/jail.local
Hier können Einstellungen angepasst werden und Filter für Services aktiviert oder deaktiviert werden. Der DEFAULT erlaubt eine globale Definition der Optionen. Die Optionen können anschließend in jedem Jail außer Kraft gesetzt werden.
bantime definiert die dauer der blockierung, hier 12 Std. (in Sekunden angegeben).
findtime definiert die dauer in der fehlgeschlagene versuche stattfinden können, hier 10 min.
maxretry gibt die Anzahl versuche an.
fail2ban hat Standardmässig nur den SSH Filter aktiviert, weitere Filter werden mit enabled = true aktiviert.
[sshd]
enabled = true
# To use more aggressive sshd modes set filter parameter "mode" in jail.local:
# normal (default), ddos, extra or aggressive (combines all).
# See "tests/files/logs/sshd" or "filter.d/sshd.conf" for usage example and details.
#mode = normal
port = ssh
logpath = %(sshd_log)s
backend = %(sshd_backend)s
[vsftpd]
enabled = true
# or overwrite it in jails.local to be
# logpath = %(syslog_authpriv)s
# if you want to rely on PAM failed login attempts
# vsftpd's failregex should match both of those formats
port = ftp,ftp-data,ftps,ftps-data
logpath = %(vsftpd_log)s
fail2ban Status abfragen, Status für SSH detailert ausgeben.
fail2ban-client status
fail2ban-client -vvv status sshd
Hinweis: Seit fail2ban 0.10 (IPv6-Unterstützung) wird mit actionstart die IP-Familie On-Demand ausgeführt, bei dem ersten Ban pro Jail, sodass iptables-multiport den Chain f2b-sshd nur erstellt, wenn die erste IP im sshd-Jail gesperrt wird.
Mit einem einfachen Skript lässt sich ein neuen Apache VirtualHost erstellen, zusammen mit einer neuen DocumentRoot und einem eigenen Benutzer, der Dateien hochladen kann, um die Website zu erstellen.
#!/bin/bash
if [ $# -lt 2 ]; then
echo "Missinng argument!"
echo "use: addvhost [example.com] [username]"
exit 1
fi
# make directory for new docroot
mkdir -p /var/www/$1 /var/www/$1/html
# add user for new docroot
useradd -s /sbin/nologin -d /var/www/$1/html $2
# put index.html into docroot
echo -e "<html>
<head>
<title>Welcome to $1</title>
</head>
<body>
<h1>Howdy! Apache2 virtual host $1 is working!</h1>
</body>
</html>" > /var/www/$1/html/index.html
# assign owner and grant rights
chown -R $2:$2 /var/www/$1
chmod -R 755 /var/www
# create new apache virtual host config
cat <<EOF> /etc/apache2/sites-available/$1.conf
<VirtualHost *:80>
ServerAdmin webmaster@$1
ServerName $1
ServerAlias www.$1
DocumentRoot /var/www/$1/html
ErrorLog /var/log/apache2/error.log
CustomLog /var/log/apache2/access.log combined
</VirtualHost>
EOF
# enable the new apache virtual host
a2ensite $1
systemctl restart apache2
Die Zeilen in eine Skriptdatei als addvhost speichern und wie folgt ausführen.
Verwende das erste Argument für den Domänennamen und das zweite für den zu erstellenden Benutzernamen.
Hinweis. daran denken das der neue Benutzer noch ein Passwort benötig mit passwd [username]
Nach dem Ausführen des Skripts findet man eine neue Docroot unter /var/www sowie die zugehörige Apache Virtual Host-Konfiguration unter /etc/apache2/sites-available diese bereits aktiviert ist.
Für HTTPS Webseiten kann Certbot integriert werden, mit Let’s Encrypt SSL-Zertifikate, mehr im Beitrag hier.
Fazit
Somit ist es möglich, in kurzer Zeit einen kompletten Webserver mit allen notwendigen Diensten aufzubauen, ohne das eine grafische Benutzeroberflächen oder andere Tools zur Einrichtung und Administration eingesetzt werden.
UNBLOG verwendet Cookies, um Dein Online-Erlebnis zu verbessern. Mit "ACCEPT" gibst Du Deine Zustimmung zur Nutzung dieser Website und unseren Datenschutzbestimmungen, oder wähle Cookie settings.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern, während Sie durch die Website navigieren. Von diesen werden die Cookies, die nach Bedarf kategorisiert werden, in Ihrem Browser gespeichert, da sie für das Funktionieren der grundlegenden Funktionen der Website wesentlich sind. Wir verwenden auch Cookies von Drittanbietern, mit denen wir analysieren und verstehen können, wie Sie diese Website nutzen. Diese Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung in Ihrem Browser gespeichert. Sie haben auch die Möglichkeit, diese Cookies zu deaktivieren. Das Deaktivieren einiger dieser Cookies kann sich jedoch auf Ihre Browser-Erfahrung auswirken.
Notwendige Cookies sind unbedingt erforderlich, damit die Website ordnungsgemäß funktioniert. Diese Kategorie enthält nur Cookies, die grundlegende Funktionen und Sicherheitsmerkmale der Website gewährleisten. Diese Cookies speichern keine persönlichen Informationen.
Alle Cookies, die für die Funktion der Website möglicherweise nicht besonders erforderlich sind und speziell zur Erfassung personenbezogener Daten des Benutzers über Analysen, Anzeigen und andere eingebettete Inhalte verwendet werden, werden als nicht erforderliche Cookies bezeichnet. Es ist obligatorisch, die Zustimmung des Benutzers einzuholen, bevor diese Cookies auf Ihrer Website ausgeführt werden.